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HMD Global stellt das Nokia 6300 4G und das Nokia 8000 4G vor

Fotos: HMD Global
Laut Verkaufsdaten von HMD Global, the Home of Nokia Phones, erfreuen sich Feature Phones (Tastentelefone) weltweit wachsender Beliebtheit. Die Statistiken – die die weltweite Nutzung von Nokia Telefonen zeigen – belegen, dass im September 2020 die Aktivierung von Feature Phones im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,8% zugenommen hat.
Smarte Feature Phones vereinen die Funktionalitäten von Smartphones mit einfachster Bedienbarkeit: Im Gegensatz zu einem Touchscreen wie bei Smartphones kommt hier eine physische Tastatur zum Einsatz. Zudem zeichnen sich smarte Tastentelefone mit tagelangen Akkulaufzeiten und einem deutlich niedrigeren Preispunkt aus.
HMD Global stellt heute zwei neue smarte Feature Phones vor, die dem Markt weitere Impulse verleihen werden.
Zu einem Preis von 69,90.-EUR bzw. 69.- CHF kombiniert das Nokia 6300 4G ein optimiertes 4G-Erlebnis mit modernen Funktionen und bringt WhatsApp zu dem bislang niedrigsten Preis für ein Nokia-Handy. Das Nokia 6300 4G ermöglicht es, über Facebook, YouTube und Google Maps auf einfachere und leichtere Weise in Verbindung zu bleiben. Und mit dem Google Assistant lassen sich per Sprachbefehl Antworten, Wegbeschreibungen und die Kontaktaufnahme mit Freunden finden.
Das Nokia 8000 4G (89,90.- EUR bzw. 89.- CHF) ist schon jetzt ein Design-Klassiker und unterstützt alle wichtigen Anwendungen wie WhatsApp, Facebook und andere Google Services. Erhältlich in vier von Edelsteinen inspirierten Farben – Onyx, Opal, Citrine und Topaz. Der 2,8 Zoll Bildschirm und 4G stellen sicher, reibungslos auf Facebook Kontakte knüpfen und Lieblingsvideos auf YouTube ansehen zu können.
Eric Matthes, General Manager DACH & Partner Markets bei HMD Global, erklärt: „Die Nutzung von Nokia Feature Phones hat im Laufe des Jahres stetig zugenommen und erreichte im vergangenen Monat einen Höchststand. Die lange Akkulaufzeit in Kombination mit dem Zugang zum mobilen Internet und zu Apps bedeutet, dass sie die notwendige Funktionalität bieten, um zu einem erschwinglichen Preis mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben. In einer Zeit, in der die Nutzung von Bildschirmen und sozialen Medien aufgrund globaler Lockdowns zugenommen hat, ist es interessant zu sehen, dass die Verkaufszahlen von Nokia Feature Phones steigen, was unsere Theorie unterstützt, dass mehr Menschen eine Pause vom Bildschirm einlegen, zu den wesentlichen Dingen im Leben zurückkehren und eine digitale Entgiftung (Digital Detox) in Anspruch nehmen wollen.“
freenet FLEX ab sofort mit Voice over LTE
Ab sofort gibt es bei freenet FLEX die Möglichkeit Voice over LTE (VoLTE) ohne Mehrkosten zu nutzen. Das einfache und flexible Mobilfunkangebot erweitert damit sein Funktionsspektrum und wird so für alle Nutzer noch attraktiver.
freenet Flex wertet die eigene Tariflandschaft durch die mögliche Nutzung von VoLTE weiter auf: Kunden mit einem VoLTE-fähigen Smartphone müssen den Dienst in den Einstellungen des Geräts aktivieren. Daraufhin wird der Zugang automatisch beim Netzbetreiber freigeschaltet. Eine Verbindung über VoLTE kann nur dann stattfinden, wenn die genutzten Devices und Einstellungen beider Gesprächspartner VoLTE unterstützen und sich beide Teilnehmer während des Gesprächs auch im LTE-Netz befinden. Voice over LTE ist ein Verfahren für Sprachtelefonie über das LTE-Netz. Im Gegensatz zu älteren Mobilfunkstandards (2G und 3G) bei denen Sprache noch physikalisch übertragen wird, geschieht dies bei VoLTE gänzlich digital und IP-paketorientiert. Vorteile zur klassischen mobilen Telefonie sind vor allem eine verbesserte Sprachqualität, ein schnellerer Rufaufbau und der Akku wird auch noch geschont.
freenet FLEX ist nur via App buch- und administrierbar. Das Angebot bietet mit seinen Tarifvarianten und mit Blick auf die Benutzerführung eine perfekte Balance aus Flexibilität und Einfachheit. Zur Wahl stehen aktuell drei Tarifvarianten „freenet FLEX 5 GB“, „freenet FLEX 10 GB“ und „freenet FLEX 15 GB“, die sich im Preis und beim ungedrosselten Datenvolumen der mobilen Internet-Flat unterscheiden. Alle drei Tarifvarianten beinhalten Flats für Telefonie sowie SMS und sind jeweils monatlich kündbar. Der Kunde surft bei freenet FLEX im LTE-Netz mit einer Bandbreite von bis zu 50 Mbit/s – und das auch im Ausland, da der Tarif eine EU-Daten-Flat für die Nutzung im Rahmen der geltenden Fair Use Policy beinhaltet. Rufnummernmitnahme und sogar eine Wunschrufnummer sind inklusive. Der Kundenservice wird via WhatsApp abgewickelt und die Bezahlung läuft allein über den Partner PayPal.
RugGear und i.safe MOBILE arbeiten gemeinsam an Mobilfunkgeräten der nächsten Generation für Mission Critical-Anwendungen

Foto: Ruggear
RugGear, einer der führenden Hersteller von ultrarobusten Smartphones, und i.safe MOBILE, Anbieter von mobilen Kommunikationsgeräten für die sichere Anwendung in explosionsgefährdeten Bereichen, intensivieren ihre Partnerschaft und werden gemeinsam an der Entwicklung von robusten Mobiltelefonen, Smartphones und Tablet-PCs der nächsten Generation für Mission Critical-Anwendungen arbeiten. Die Anfang 2020 von Maverick Chen, Gründer und President von RugGear, und Martin Haaf, CEO der i.safe MOBILE GmbH und CEO der RugGear GmbH, geschlossene Kooperationsvereinbarung sieht vor, dass die Ingenieure und Entwickler von i.safe MOBILE am Hauptsitz des Unternehmens in Lauda-Königshofen die Ruggedized Phones von RugGear entwickeln und designen. Die Produktion findet in der eigenen Fabrik von RugGear in Shenzhen statt.
Zusammen decken die beiden Hersteller somit weltweit führend die drei wichtigsten Einsatzbereiche für die professionelle Nutzung von Mobilgeräten ab:
• Mobilgeräte für den PTT (Push-to-Talk)/POC (Push-to-Talk-over-Cellular)- und Mission Critical-Bereich
• Komplettlösungen beispielsweise für die Bereiche MDM (Mobile Device Management), PTT und MCPTT (in Zusammenarbeit mit Software-Partnern)
• Mobilgeräte für explosionsgefährdete Bereiche der Zonen 1/21 und 2/22 (Intrinsically safe/eigensichere Geräte).
Die High-End-Geräte von RugGear unterstützen alle Arten der mobilen Sprach- und Datenkommunikation, LTE/private LTE, eMBMS (evolved Multimedia Broadcast Multicast Service) und insbesondere auch die Mission Critical-Anwendung Push-to-Talk-over-Cellular (POC oder PTToC), die traditionelle PTT-Lösungen zunehmend ablösen. Die mobilen Geräte von RugGear eignen sich für eine Vielzahl von Industrie- und Außenanwendungen und erfüllen die wichtigsten Normen (IP67/68/69, MIL-STD-810G/H, Wasserdichtigkeit, Stoßfestigkeit, Staubdichtigkeit usw.).
PoC als Mission Critical-Anwendung
Eines der wichtigsten Alleinstellungsmerkmale von RugGear ist die konsequente Unterstützung von Push-to-talk over Cellular (PTToC, PoC oder auch verkürzt nur PTT) über nahezu alle Geräteklassen hinweg. Dabei handelt es sich um einen Standard bei Mobiltelefonen, der eine schnelle und einfache Sprachkommunikation für Gruppen in Mobilfunknetzen nach dem Analogfunkprinzip beschreibt. Dieses Dienstangebot ermöglicht es, über das Mobiltelefon mit nur einem Tastendruck eine Sprachnachricht an einen oder mehrere Empfänger zu senden. Durch die Ablösung von standardisierten, proprietären Bündelfunkdiensten wie iDEN und TETRA steigt die Nachfrage nach PoC-fähigen Mobilfunkengeräten massiv an. Die Zielgruppe für PoC sind Behörden, Unternehmen und Sicherheitsdienste, die ihre Außendienst-Mitarbeiter schnell und unkompliziert erreichen wollen.
„Durch die enge Zusammenarbeit mit i.safe MOBILE ist RugGear in der einzigartigen Lage, insbesondere für den Bereich Critical Communications Private-LTE-fähige Endgeräte für die sichere Kommunikation anbieten zu können“, erklärt Maverick Chen, Gründer und President von RugGear. „Zielkunden sind hier vor allem der sicherheitskritische Behördenbereich, Militär, Polizei, Feuerwehr, Verkehrsbetriebe und Rettungsdienste sowie Netzwerkbetreiber.“
„Aufgrund ihres exzellenten Schutzes gegen Stürze, Staub, Kratzer, Flüssigkeiten aller Art und extreme Temperaturen sind die High-End-Mobilgeräte von RugGear u.a. optimal für professionelle Anwender in Industriebereichen wie Fertigung, Öl und Gas, Transport und Logistik, Lebensmittelindustrie, Facility Management und Bauwesen geeignet“, erklärt Martin Haaf, CEO der i.safe MOBILE GmbH. „Wir freuen uns, durch die Expertise von i.safe MOBILE die robusten Mobilgeräte von RugGear zur ersten Wahl für Enterprise-Anwender machen zu können, da sie mehrere Geräte (Kamera, Scanner, Funkgerät) durch ein einziges multifunktionales, mobiles Gerät ersetzen können.“
RugGear-Geräte sind entwickelt zur Unterstützung der Digitalisierung im Rahmen von Industrie 4.0-Projekten und eignen sich insbesondere für die intelligente Vernetzung von Maschinen und Abläufen in der Industrie. Produkte von RugGear zeichnen sich durch einen leistungsstarken Akku, extra-robusten Schutz, leistungsstarke Lautsprecher, PTT (Push-to-Talk) und die Dead-Man (LWP – Lone Worker Protection)-Fähigkeit aus. Selbst an entferntesten Einsatzorten sind die robusten Mobilgeräte dank Unterstützung von 4G-Konnektivität, WiFi und essentiellen Industrieanwendungen wie PTT, POC, SOS und LWP jederzeit einsatzbereit.
Nokia Smart TVs versprechen smartes Entertainment mit Zugriff auf beliebte Streaming-Dienste, Sprachsteuerung und 4K UHD-Auflösung

Foto: streamview
Die neuen Nokia Smart TVs in den Größen 55, 58, 65 und 75 Zoll sind die ersten Nokia Smart TVs, die in Europa auf den Markt gebracht werden.
Smarte Unterhaltung und einzigartige Fernbedienung
Die 4K Ultra HD Smart TVs mit AndroidTM bieten Zugriff auf über 7.000 Apps von Google Play Store. Die beliebtesten Streaming-Dienste wie Netflix, Disney+, Prime Video oder YouTube sowie Mediatheken populärer TV-Sender, Tausende von spannenden Android-Games, Musik-Apps und vieles mehr können einfach vom Google Play Store heruntergeladen werden. Die Installation ist sehr einfach mit Anweisungen direkt am Bildschirm. Weitere Vorteile sind automatische Software-Updates von Google, um höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten.
Die Nokia Smart TVs verbinden den vertrauten Stil, die Qualität und das nordisch minimalistische Design von Nokia-Produkten mit moderner Technologie für perfektes Kino-Feeling im eigenen Wohnzimmer. Die elegante sprachgesteuerte Bluetooth-Fernbedienung ist ergonomisch geformt und liegt gut in der Hand. Die einzigartige Hintergrundbeleuchtung hilft, auch in dunklen Räumen die richtige Taste zu finden. Mit Netflix- und YouTube-Tasten auf der Fernbedienung können beide Apps sofort geöffnet werden.
Üppige Ausstattung und Sprachsteuerung
Für Konnektivität sorgen vier HDMI-, zwei USB-, LAN- und Audio/Video-Anschlüsse sowie Dual-Band WLAN und Bluetooth für die schnelle Kopplung von der Fernbedienung und weiteren Bluetooth-Geräten.
Mit Apps, die Chromecast unterstützen, lassen sich Videos, Sportsendungen, mobile Spiele, Musik und andere Inhalte von mobilen Geräten auf den TV-Bildschirm übertragen. Die Nokia Smart TVs unterstützen Google Assistant für die Suche nach YouTube-Videos, den neuesten Blockbustern oder Informationen per Sprachsteuerung. Der Vierkernprozessor mit 1,5 GB RAM und 8 GB ROM sorgt für die ruckelfreie Wiedergabe von Spielen, Videos und Web-Inhalten. Die Video- und Audio-Standards wie HDR10, Dolby Vision,dts und Dolby Audio garantieren ein großartiges Heimkino-Erlebnis im eigenen Wohnzimmer. Der eingebaute Triple Tuner für Live-TV via terrestrische Antenne (DVB-T2), Satellit (DVB-S2) oder Kabel (DVB-C) ermöglicht, problemlos auf eine Vielzahl von frei empfangbaren nationalen und internationalen TV-Programmen zuzugreifen. Für Pay TV-Inhalte steht ein CI+ Slot für Pay TV-Karten zur Verfügung; zudem unterstützen die Nokia Smart TVs SatCR für den Anschluss von bis zu acht Receivern mit einem SatCR LNB.
Preise, Größen und Verfügbarkeit
Die Nokia Smart TVs sind ab 27. November in den Größen 75” (7500A), 65” (6500A), 58” (5800A), 55” (5500A) online unter nokia.streamview.com sowie im Fachhandel in Deutschland und Österreich erhältlich für einen UVP von 1.199,90 (75“) / 699,90 (65“) / 629,90 (58“) / 599,90 (55“) EUR (inkl. MwSt.). Der Launch in weiteren Ländern Europas folgt in Kürze. Besuchen Sie nokia.streamview.com für Updates.
Sicher online shoppen während der Black Week 2020

Bild von Linus Schütz auf Pixabay
Chaos in Läden, lange Schlangen an Kassen und Durcheinander in Einkaufswägen – Was sonst während der Black Week alltäglich scheint, ist dieses Jahr auf Grund von gebotenem Social Distancing nur schwer vorstellbar. Deshalb greifen Einzelhändler und Kunden verstärkt auf Online Shopping zurück.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) rechnet im Jahr 2020 mit einem Umsatz von 3,7 Milliarden Euro während der Aktionstage. Dies entspricht einem Plus von 18 Prozent im Vorjahresvergleich. Die Angebote rund um die Black Week sind mittlerweile dem Großteil der Online-Shopper ein Begriff. Jeder Dritte von ihnen plant, sie auch zu nutzen.
Die Sicherheitsforscher von Malwarebytes empfehlen folgende Maßnahmen, die Kunden während des Online-Shoppings ergreifen sollten, um sich vor Cyberangriffen zu schützen:
1. Vorsicht bei Mails mit Rechtschreibfehlern und HTTPS-Zertifikaten
Seien Sie misstrauisch gegenüber unbekannten Absendern bei E-Mails. Besonders dann, wenn Sie nach Anmeldedaten gefragt werden und/oder Ihnen unbekannte Links angeboten werden. Auch wenn Rechtschreibfehler nicht immer ein Anzeichen für einen Betrug sein müssen, so verwenden doch die meisten Unternehmen korrekturgelesene Vorlagen, sodass Fehler selten sind. Auch das Kommunikationsprotokoll HTTPS ist keine Garantie dafür, dass eine Website vertrauenswürdig ist, sondern lediglich dafür, dass eingegebene Daten nicht leicht von Dritten ausspioniert werden können.
2. Bevorzugt die Kreditkarte verwenden
Benutzen Sie wenn möglich eine Kreditkarte, da dies im Normalfall die sicherere Bezahl-Variante für Online-Käufe ist. Die Verwendung von Debitkarten, die an Ihr Bankkonto gebunden sind, ist oft problematisch, wenn es sich um einen Betrug handelt: Das Geld verlässt sofort Ihr Konto und es kann komplizierter sein, es zurückzubekommen als bei Kreditkartennutzung.
3. Betriebssystem und Virenschutz updaten
Betrüger können Opfer im Vorfeld der Black Week auf mit Malware belastete Websites locken oder versuchen, Websites zu kompromittieren. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Betriebssystem und Ihre Sicherheitssoftware auf dem neuesten Stand sind und dass Sie auch im Internet-Browser über den gesamten Plugin-Schutz verfügen.
4. Social Media Auftritte kritisch prüfen
Fallen Sie nicht auf Aufforderungen zum Liken oder Teilen von Posts in Sozialen Netzwerken herein. Werbegeschenke und Gewinne sind verlockend, aber Sie sollten sicherstellen, dass das Konto, auf dem die Werbeaktion läuft, offiziell ist. Handelt es sich um einen verifizierten Social Media Auftritt? Wenn nicht, wie vertraut sind Sie im Allgemeinen mit dem Account? Außerdem: Viele Ihrer Kontakte werden nicht begeistert sein, wenn zu viele Wettbewerbe und Verlosungen in ihren Timelines landen. Deshalb kann es sinnvoll sein, einen eigenständigen Social Media Account nur für Wettbewerbe anzulegen. Achten Sie zudem auf Shortlinks in sozialen Netzwerken, da diese böse Überraschungen verbergen können.
5. Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten
Für zusätzliche Sicherheit eines Accounts sorgt die Zwei-Faktor-Authentifizierung, also die Bestätigung der Nutzeridentität durch mehrere, voneinander unabhängige Komponenten. Diese umfassen drei Kategorien: etwas, das man weiß, also zum Beispiel eine Sicherheitsfrage; etwas, das man hat, wie ein anderes Gerät; und etwas, was man ist – dazu zählt Gesichtserkennung. So können Nutzer ihren Zugang zu einem Account und damit sensible Bank- oder Adressdaten vor Hackern schützen.
Die Sicherheitsforscher von Malwarebytes wünschen Ihnen ein sicheres Einkaufen.
„BLACK WEEK“ bei mobilcom-debitel: Die beste Woche des Jahres mit Top-Angeboten zu Knallerpreisen ist eröffnet
Heute startet mobilcom-debitel mit Top-Angeboten in die beste Shoppingwoche des Jahres rund um den „Black Friday“. Noch bis einschließlich 1. Dezember kann im Onlineshop unter www.mobilcom-debitel.de und in den mobilcom-debitel Shops bei zahlreichen Produkten aus dem Gesamtportfolio von Tarifen, Smartphones und Zubehör kräftig gespart werden.
Pünktlich zum Start in die Vorweihnachtszeit können „Geschenke-Schnäppchenjäger“ jetzt schon zuschlagen, denn mobilcom-debitel lässt eine Woche lang die Preise tief sinken.
So gibt es im Aktionszeitraum beispielsweise das Samsung Galaxy A51, ein echtes Multitalent, das gleichermaßen durch Technik und Design besticht und alles bietet, worauf es im mobilen Alltag ankommt. Das Infinity-O Display ist nicht nur fast rahmenlos, seine Größe mit 6,5 Zoll und die hohe Auflösung zeigen mobile Inhalte immer und überall perfekt an. Das Gerät hält mit seinen fünf Kamera-Objektiven auf Wunsch jeden privaten Moment fest. Auf der Rückseite sorgt eine 48 Megapixel Hauptkamera für scharfe Fotos, die auch bei Nachtaufnahmen noch mit Helligkeit und Detailtreue überzeugen kann. Und mit der hochauflösenden 32 Megapixel Frontkamera kommen auch Selfie-Fans nicht zu kurz. Nur in der „BLACK WEEK“ ist das Universal-Smartphone für erstklassige 229,49 Euro, statt der üblichen 359,70 Euro zu haben.
Wer aktuell ein Smartphone in Kombination mit einem Tarif benötigt, kann beim Samsung Galaxy A21 S zusammen mit dem Tarif Green LTE 3 GB im Vodafone Netz zugreifen. Das Einsteiger-Smartphone mit 48 Megapixel Haupt- und 13 Megapixel Frontkamerasteht gibt es im Aktionszeitraum zum smarten Einmalpreis von nur 1,- Euro. Der Tarif schlägt mit monatlich 11,99 Euro zu Buche und ist damit um ganze 10,- Euro je Monat rabattiert. Macht summa summarum schon beim Tarif eine Ersparnis von 240 Euro über die Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Der Tarif bietet neben einer Telefonie-Flat eine bis 3 GB ungedrosselte mobile Internet Flat sowie die freenet Hotspot Flat.
Wer sein Lieblings-Smartphone schon sein Eigen nennt und auf der Suche nach einem Tarif ist, sollte sich das Angebot zum mobilcom-debitel Green LTE 18 im Vodafone Netz genauer ansehen: Der Tarif bietet eine Telefonie- und SMS-Flat, 18 GB ungedrosseltes Inklusivvolumen für die mobile Internetflat, EU Roaming und Zugang zur freenet Hotspot Flat. Anstelle der üblichen 36,99 Euro im Monat gibt es den Tarif jetzt zum Black Week Preis von 14,99 Euro im Monat. Das macht über die Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten eine Ersparnis von 528,- Euro.
Für alle Sound-Enthusiasten bietet mobilcom-debitel in der Black Week die Bluetooth Box harman/kardon Onyx Studio 5, die durch ihren raumfüllenden Klang besticht. Bis zu 2 smarte Geräte können gleichzeitig gekoppelt werden. Der Akku reicht für bis zu 8 Stunden Wiedergabezeit. Die einzigartige Aluminium- und Stoffoberfläche sorgt für einen wahrhaft eleganten Look und eine exklusive Haptik und mit dem integrierten Aluminiumgriff lässt sich die Box überallhin problemlos mitnehmen. Bei mobilcom-debitel gibt es die Bluetooth Box zum Black Week Preis von 140,- statt 229,- Euro.
Wer sich für eines der Black Week Angebote von mobilcom-debitel interessiert sollte schnell zugreifen, denn alle Angebote gibt es nur solange der Vorrat reicht.
Webroot: Verstärkte Phishing-Angriffe zum Black Friday
Cyber-Kriminelle nutzen den Black Friday verstärkt für ihre illegalen Aktivitäten. Webroot, ein führendes Unternehmen im Bereich Cyber-Resilienz, hat in Untersuchen eine enorme Zunahme von Phishing-URLs mit dem Wort „Amazon“ entdeckt.
• Phishing, das auf Amazon abzielt, ist im Oktober im Vergleich zum September um 64 Prozent gestiegen, was auf das Volumen des Prime Day zurückzuführen ist.
• Mit Stand vom 15. November ist die Zahl der durchschnittlich täglich entdeckten Phishing-Angriffe auf Amazon im Vergleich zum Oktober um weitere 45 Prozente gestiegen. Dies spiegelt die Geschäfte am Black Friday wider, die fast einen Monat im Voraus begonnen haben.
Hier ein Vergleich mit den Zahlen von 2019:
• Im Oktober 2020 gab es im Vergleich zu 2019 einen 101-prozentigen Anstieg des Phishings im Zusammenhang mit „Amazon“, d.h. doppelt so viele Aktivitäten wie im Vorjahr
• Die durchschnittlichen täglichen Erkennungen von Phishing im Zusammenhang mit „Amazon“ im November 2020 im Vergleich zu 2019 stiegen um 106 Prozent.
Kelvin Murray, leitender Analyst für Bedrohungsforschung bei Webroot: „In den letzten beiden Monaten des Jahres sehen wir häufig einen Anstieg von Online-Betrügereien, die auf Verbraucher und Einzelhändler abzielen. Aber dieser scheint in diesem Jahr angesichts der Zunahme von Online-Einkäufen als Folge der Pandemie verstärkt zu werden. Cyber-Kriminelle sind klug und ändern ihre Taktik häufig im Einklang mit den täglichen Entwicklungen. Indem sie einen bekannten Namen wie Amazon verwenden, können sie eine große Anzahl von Personen auf einmal ins Visier nehmen. Neben Amazon haben wir auch eine Reihe von Phishing-Seiten entdeckt, die das iPhone Pro 11 verkaufen. Phishing-Kriminelle versuchen oft, den Hype um eine neue Produkteinführung zu nutzen.
Unsere Botschaft an Online-Deal-Jäger ist: Immer wachsam bleiben! Untersuchen Sie genau, welche Art von E-Mails sie erhalten und auf welche Links sie klicken, besonders im Zusammenhang mit Angeboten rund um den Black Friday oder Weihnachten. Dies sollte auch durch Cyber-Sicherheitstechnologien wie E-Mail-Filterung, Virenschutz und strenge Passwortrichtlinien untermauert werden.
Für Unternehmen ist das Wichtigste, Daten zu sichern und dafür zu sorgen, dass dieses Back-Up jederzeit wiederhergestellt werden kann, falls ein Phishing-Angriff auf einen Mitarbeiter das Unternehmensnetzwerk lahmlegt.
Unternehmen sollten auch regelmäßige Schulungen durchführen, um bei den Mitarbeitern ein Gefühl für Cyber-Sicherheit und Phishing-Angriffe zu wecken. Wir haben gesehen, dass Cyber-Kriminelle die derzeitige Pandemie für ihre Zwecke ausnutzen und das auch weiterhin tun werden.“
Kaspersky-Aktuell: Jagd auf PUBG-Spielerkonten: 260 Phishing-Seiten entdeckt

Foto: Kaspersky Lab
Mit Beginn der neuen Season des Multiplayer-Shooters PlayerUnknown’s Battlegrounds (PUBG) haben Kaspersky-Experten Hunderte von Phishing-Seiten identifiziert, die auf den Diebstahl von PUBG-Konten abzielen.
Entwickler bieten Gamern häufig kleine, aber willkommene Anreize im Austausch für das Spielen ihres Spiels. Bei PUBG Mobile hat gerade eine neue Spiele-Season mit neuen Gegenständen, Monstern und Mechaniken aus einem anderen beliebten Spiel, Metro: Exodus, begonnen [1].
Wie so oft haben Cyberkriminelle die Gelegenheit, aus neuen Gaming-Aktivitäten Kapital zu schlagen, nicht ausgelassen.
Kaspersky hat 260 Phishing-Seiten [2] identifiziert, auf denen den Spielern vermeintlich die Chance geboten wird, neue Items zu gewinnen. Um die Preise zu erhalten, mussten die Nutzer lediglich ihre Spielkonten über die eigenen Twitter- oder Facebook-Profile einreichen. Nachdem die Anmeldung fehlgeschlagen war, wurden die Anwender gebeten, zusätzliche Informationen anzugeben – darunter den Spitznamen, den sie im Spiel verwenden, ihre Telefonnummer sowie andere persönliche Daten. Auf diese Weise sammelten die Betrüger nicht nur Angaben über Social-Media-Konten, sondern auch persönliche Informationen. Sie sind so im Besitz aller Angaben, um die entsprechenden Konten illegal gewinnbringend zu verkaufen.
„Die Angreifer haben sich auf den Start der neuen Spielsaison wirklich gut vorbereitet“ kommentiert Tatjana Shcherbakova, Sicherheitsexpertin bei Kaspersky. „Die Seiten, die wir entdeckt haben, waren sehr überzeugend gestaltet, sowohl im Design als auch in der Benutzeroberfläche, die den Spielern normalerweise sehr vertraut ist.“
Kaspersky-Tipps, um nicht Opfer dieser Art von Betrug zu werden:
– Abgesehen von den offiziellen Webseiten der Spiele selbst, an keinen Lotterien teilnehmen [3].
– Zur Überprüfung von Zusatzangeboten innerhalb des Spiels stets offizielle Informationsquellen heranziehen. Wenn eine bestimmte Aktivität oder ein neues Werkzeug wirklich existiert, ist es unwahrscheinlich, dass der Spieleentwickler dies geheim hält.
– Die gefährlichen Seiten wirken jedoch teilweise sehr überzeugend, so dass eine Täuschung leicht übersehen werden kann. Durch die Verwendung einer zuverlässigen Sicherheitslösung wie Kaspersky Internet Security [4], wird der Besuch von Phishing-Seiten automatisch blockiert.
Handlich und smart: RugGear® präsentiert 4G-LTE-Smartphone RG360 mit großer PTT-Taste

Fotos: Ruggear
RugGear, einer der weltweit führenden Hersteller von professionellen Push-To-Talk-Kommunikationsgeräten wie Mobiltelefonen, Smartphones und Tablets, Anbieter für technologische Industrie-Komplettlösungen und Partner der Wahl für führende Netzbetreiber, Unternehmen und namhafte Marken, stellt heute mit dem RG360 ein neues Smartphone-Modell für den professionellen Push-to-Talk-Einsatz vor. Das robuste Smartphone ist durch seine kompakte Größe ideal für den Einhand-Einsatz geeignet und ist durch den integrierten Gürtelclip auf der Rückseite im Notfall jederzeit sofort griffbereit. Auf dem großen Display von 3 Zoll (7,62 cm) sind die Anwendungs-Icons übersichtlich angeordnet und schnell auszuwählen. Durch die große PTT-Taste ist das RG360 bestens für die sichere und schnelle Kommunikation geeignet – zu jeder Zeit, an jedem Ort. Ein spezielles PTT-Headset mit 3,5 mm Anschluss ermöglicht eine Freihandbenutzung und ist als Zubehör erhältlich. Zusätzliche Features sind der austauschbare 3.000 mAH Akku, ein spezieller SOS-Knopf für Notfälle, ein leistungsstarker 105 db Lautsprecher für eine komplikationslose Kommunikation in lauten Umgebungen sowie ein wasser- und sturzgeschütztes Gehäuse, das auch unempfindlich gegenüber handelsüblichen Desinfektionslösungen ist.
Produkt-Highlights
Das handliche RG360 bietet u. a. Rettungsteams die Möglichkeit, über Push-to-Talk unkompliziert und sicher zu kommunizieren und kritische Daten schnell an die Leitstelle weiterzugeben. Selbst in unwegsamem Gelände und lauten Umgebungsbedingungen besteht durch den integrierten Gürtelclip die Möglichkeit, über ein PTT-Headset zu kommunizieren und das Gerät freihändig zu bedienen. Der leistungsfähige 3.000 mAH Akku kann bei längeren Schichten durch einen Zweitakku (separat erhältlich) ersetzt werden. Ein separater SOS-Knopf lässt sich individuell belegen und verbindet den User beispielsweise schnell mit der Rettungsleitstelle. Sowohl die leichtgängigen Tasten als auch der Touchscreen sind mit Handschuhen bedienbar. Das RG360 ist optional mit einer eSIM zu betreiben, somit stehen für eine Nummer bis zu 9 verschiedene Mobilgeräte zur Verfügung, was ein flexibleres Gerätemanagement ermöglicht und somit der Betrieb in mehr als 200 Ländern abgedeckt werden kann. Durch die IP68- und MIL-STD 810H-Zertifizierung bietet das Rugged Phone Staub- und Wasserdichte und ist auch bei extremen Temperaturen noch voll einsatzfähig (-10 bis +50 °C).
Mobilgeräte für den PTT/PTToC-Einsatz
Mobile Endgeräte mit PTT- bzw. PTToC-Funktion bieten in Zeiten von strengen betrieblichen und regulatorischen Vorgaben hinsichtlich effizienter Investitionen, Produktivitätssteigerung und Sicherheitsvorgaben eine hervorragende Lösung für die moderne Teamkommunikation. Ein großer Vorteil von PTToC-Geräten liegt in der Nutzung von LTE- und WiFi-Netzwerken anstelle der Bereichs-begrenzten traditionellen PMR- und TETRA-Netzwerke. Unternehmen können durch den Einsatz von PTToC-Geräten enorme Hardware-Kosten für die Teamkommunikation einsparen – statt Smartphone UND Handfunkgerät benötigen Mitarbeiter nur noch ein All-in-One-Gerät. Diese mobilen Endgeräte punkten u. a. auch durch extrem schnelle Datenübertragungsraten und sehr gute Sprachqualität. Durch den Einsatz von PTToC-Geräten wird die Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen und verteilt arbeitenden Teams erleichtert, auch komplizierte Arbeitsprozesse können effektiver gestaltet werden. In Notsituationen kann durch die präsent platzierte, benutzerdefinierte SOS-Taste mit nur einem Tastendruck eine gespeicherte Notrufnummer gewählt werden, wie z. B. die der Rettungsleitstelle. Ein weiterer Sicherheits-Vorteil moderner PTT-Mobilgeräte ist die individuelle Anpassung der für den Mitarbeiter zugriffsberechtigten Anwendungen und Legitimierungen.
„Unser R&D-Team hat mit dem RG360 in den letzten Monaten ein funktionales und leicht bedienbares PTT-Smartphone entwickelt. Wir haben durch den regen Austausch mit unseren Kunden viele Punkte in die Entwicklung mit aufgenommen, wie Einhand-Bedienung in Rettungssituationen und dem Fokus auf eine perfekte Usability in schwierigen Arbeitsumgebungen“, so Martin Haaf, CEO der RugGear GmbH.
freenet Group berichtet sehr solide Zahlen für das erste Quartal 2020 und schlägt einmalige Aussetzung der Dividende vor
Die freenet AG [ISIN DE000A0Z2ZZ5] hat heute die Ergebnisse für das erste Quartal 2020 bekannt gegeben.
Konzern: Entwicklung erwartungsgemäß, COVID-19 ohne Auswirkung
Die Umsatzerlöse liegen im ersten Quartal 2020 mit 648,8 Millionen Euro über dem um MOTION TM bereinig-ten Umsatzniveau des Vorjahres (Q1/2019: 622,4 Millionen Euro). Verantwortlich für den Anstieg war die Um-satzentwicklung im Segment Mobilfunk. Das EBITDA der ersten drei Monate lag mit 104,2 Millionen Euro um 3,4 Prozent niedriger als im Vorjahresvergleichsquartal (Q1/2019: 107,9 Millionen Euro). Die negative Abwei-chung von 3,7 Millionen Euro ist im Wesentlichen auf nachlaufende Effekte der seit dem 15. Mai 2019 effektiven Regulierung von International Calls/ Roaming zurückzuführen (regulatorische Effekte: -5,0 Millionen Euro). Das EBITDA ohne Berücksichtigung regulatorischer Effekte und MOTION TM stieg hingegen leicht um 1,9 Millionen Euro auf 109,2 Millionen Euro (Q1/2019: 107,4 Millionen Euro) an. Der Free Cashflow erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 10,1 Prozent auf 49,9 Millionen Euro (Q1/2019: 45,3 Millionen Euro). Der deutliche Anstieg um 4,6 Millionen Euro ist im Wesentlichen auf eine Verbesserung des Working Capitals durch Abbau des Vorratsvermögens zurückzuführen. Der Abonnentenkundenstamm2 wächst im Vergleich zum Vorjahres-quartal (31.03.2019: 8,168 Millionen Kunden) um 261.600 Kunden (+3,2 Prozent) auf nunmehr 8,430 Millionen Kunden. Gegenüber dem Jahresende 2019 (8,367 Millionen Kunden) entspricht der Nettozuwachs rund 63.100 Abonnenten. Erfreulich ist, dass sich neben den solide wachsenden waipu.tv Abo-Kunden auch die Postpaid-Kunden weiterhin positiv entwickeln.
Mobilfunk: Postpaid-Kundenzahl moderat gestiegen, EBITDA stabil
Der positive Trend aus den vergangenen beiden Quartalen bei den Postpaid-Kunden setzte sich fort, auch wenn das abgelaufene Quartal bereits unter dem Einfluss der Coronavirus-Pandemie zu Ende ging und sich u. a. in der Schließung einer Vielzahl eigener Shops wie auch der MediaMarkt-Saturn Märkte äußerte. Die Zahl der besonders werthaltigen Postpaid-Kunden lag zum Quartalsende bei 6,925 Millionen, was einem Zuwachs von 63.400 Kunden gegenüber dem Vergleichsquartal 2019 und 22.100 Kunden seit dem Jahreswechsel entspricht. Auch der Zuspruch zum App-basierten Tarif freenet FUNK blieb erhalten: Denn trotz Beschränkung der Pause-Funktion auf exakt 30 Tage jährlich und Einführung einer Aktivierungsgebühr von 10 Euro blieb der Bestand aktiver Nutzer gegenüber dem Jahresende mit 35.300 Nutzern konstant.
Leicht gesunken gegenüber dem Vorjahresquartal ist hingegen der Postpaid-ARPU (Q1/2020: 18,4 Euro; Q1/2019: 18,8 Euro). Die Entwicklung ist im Wesentlichen Ausdruck der nachlaufenden regulatorischen Effekte (International Calls/ Roaming: -5,0 Millionen Euro), die sich unmittelbar in den Serviceumsätzen bemerkbar machen und damit den leichten Rückgang in den Postpaid-Serviceumsätzen von 4,8 Millionen Euro auf 382,5 Millionen Euro erklären (Q1/2019: 387,2 Millionen Euro). Gegenüber dem Jahresende 2019 blieben sowohl der Postpaid-ARPU als auch die korrespondierenden Serviceumsätze vergleichsweise stabil. In Summe stiegen die im Segment Mobilfunk ausgewiesenen Umsatzerlöse aufgrund höherer Erlöse in den GRAVIS Stores um 25,5 Millionen Euro auf 582,6 Millionen Euro. Das EBITDA betrug zum Quartalsende 91,6 Millionen Euro (Q1/2019: 96,5 Millionen Euro). Ohne Berücksichtigung regulatorischer Effekte, der MOTION TM sowie Segmentallokationen zeigte sich, wie bereits auch in den vorherigen Quartalen, eine stabile und konsistente Entwicklung zum jeweiligen Vorjahresquartal (+1,0 Prozent gegenüber Q1/2019).
TV und Medien: waipu.tv weiterhin in Wachstumslaune
waipu.tv setzt auch in den ersten drei Monaten des neuen Jahres das solide Wachstum fort. Mit rund 452.500 Abo-Kunden erreicht die zahlende Kundschaft einen neuen Höchststand. Gegenüber dem Vorjahresquartal stieg die Anzahl der Abo-Kunden um rund 166.100 und gegenüber dem Jahresende 2019 um rund 44.200. Die Zahl der umsatzgenerierenden Nutzer von freenet TV ist im Jahresverlauf um rund 0,3 Prozent auf jetzt 1,017 Millionen freenet TV Abo-Kunden (RGU) leicht zurückgegangen und entwickelte sich damit weiterhin stabil. Abzuwarten bleibt, wie sich die zum 1. Mai verkündete Erhöhung des monatlichen Preises von 5,75 Euro auf 6,99 Euro auf die Nutzerzahlen auswirken wird.
Der Umsatz im Segment TV und Medien blieb in den ersten drei Monaten mit 60,7 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr stabil. Die enthaltenen Serviceumsätze stiegen, während Marketing- (Media Barter) und eventbasierte Umsätze aufgrund der beginnenden Auswirkungen der Coronavirus-Krise im März (temporär) zurückgingen. Auf Ebene des EBITDA wird diese Entwicklung im Wesentlichen durch eine bereits vor der Krisenzeit geplanten Reduzierung der Marketingaufwendungen überkompensiert und wächst damit um 8,3 Prozent auf 15,5 Millionen Euro (Q1/2019: 14,3 Millionen Euro). Aufgrund der nunmehr vorherrschenden Stabilität der Segmentverrechnungen gilt diese Entwicklung auch für das um diese Verrechnungen bereinigte EBITDA.
Dividende: Einmalige Aussetzung der Dividende zum Erhalt der finanziellen Stabilität und Flexibilität vorgeschlagen
Vorstand und Aufsichtsrat der freenet AG haben entschieden, der Hauptversammlung am 27. Mai 2020, abgesehen von der verpflichtenden Mindestdividende in Höhe von 0,04 Euro je Aktie, die einmalige Thesaurierung des Bilanzgewinns (Aussetzung der Dividende) vorzuschlagen. Die Entscheidung fiel vor dem Hintergrund der noch nicht absehbaren Auswirkungen der Coronavirus-Krise auf den Finanzsektor und der damit möglicherweise herausfordernden Refinanzierung von zwei Schuldscheinen in Höhe von 700 Mio. Euro. Die finanzielle Stabilität und Flexibilität der Gruppe soll damit auch bei einer Verschärfung der Situation an den Finanzmärkten erhalten bleiben. Für die Zukunft steht das Unternehmen zu seiner aktuellen Dividendenpolitik, die eine Ausschüttung von mindestens 80 Prozent des Free Cashflow vorsieht.
Über 100 neue Enterprise-Kunden haben sich im vergangenen Jahr für Nokia Phones von HMD Global entschieden – darunter auch FTSE 100-, Fortune 500- & DAX30-Konzerne
HMD Global, Home of Nokia Phones, kann auch im Enterprise-Bereich eine imposante Wachstumsstory seit dem Neustart im Jahr 2017 verzeichnen. Einer der Garanten für den Erfolg ist die enge Partnerschaft mit Google und damit verbunden die konsequente Fokussierung auf Android One. Nokia Smartphones erhalten garantiert zwei Jahre lang Android Betriebssystem- und regelmäßige Sicherheitsupdates für drei Jahre – zudem werden Nokia Smartphones ohne Bloatware ausgeliefert. Für IT-Administratoren sind dies wesentliche Entscheidungskriterien. HMD Global bietet eines der größten Portfolien von Google verifizierten Android Enterprise Recommended (AER)-Geräten an. Darüber hinaus ermöglicht die Zero-Touch-Registrierung die nahtlose Einrichtung und Bereitstellung von unternehmenseigenen Geräten für Mitarbeiter. Ein weiterer Entscheidungsgrund, Nokia Smartphones flächendeckend im Unternehmen einzusetzen, ist die rechtskonforme Datenspeicherung in Finnland.
„Allein im vergangenen Jahr haben wir zwei neue Enterprise-Kunden pro Woche gewonnen, die sich für Nokia-Smartphones als bevorzugtes Mitarbeiter-Smartphone entschieden haben – darunter etliche FTSE 100-, Fortune 500- und DAX30-Konzerne. Diese Unternehmen agieren in den Bereichen Finanzen, Gesundheitswesen, Fertigung und Pharmaindustrie“, erklärt Florian Seiche, CEO HMD Global.
Android Enterprise Recommended
Das Android Enterprise Recommended-Programm stellt eine Empfehlung von Smartphones dar, die von Google verifiziert und für den Unternehmenseinsatz empfohlen werden. Die Verifizierung von Google stellt sicher, dass AER-Smartphones bestimmte Benchmarks und Tests von Google erfüllen, die besonders für Unternehmen relevant sind. Dazu gehören unter anderem die Zero-Touch-Registrierung und die Verfügbarkeit von Sicherheitsupdates innerhalb von 90 Tagen nach offiziellem Google Release.
Dank Android Enterprise Recommended können Unternehmen von den Vorteilen einer konsistenten Bereitstellung und Verwaltung von Geräten profitieren sowie die Nutzung und Unterstützung von Android vereinfachen. Somit lassen sich Kosten für den Support und die Zeit bei der Bereitstellung und Wartung der Geräte sparen. HMD Global hat insgesamt 17 Geräte mit AER-Verifizierung im Portfolio, so dass Enterprise-Kunden optimal die Auswahl der jeweiligen Smartphones an die aktuellen Anforderungen anpassen können.
Sicherheit und Datenschutz durch Datenserver in Finnland
Besonders beim Thema Datenspeicherung legt HMD Global als finnisches Unternehmen enormen Wert darauf, dass die Daten von Privat- und Unternehmenskunden sicher auf europäischen Servern aufbewahrt werden. Mit dieser Initiative hält HMD Global alle relevanten europäischen Sicherheitsmaßnahmen und -vorschriften einschließlich der EU-Datenschutzvorschriften wie der General Data Protection Regulation (GDPR) ein. Die gemeinsam mit CGI und Google Cloud entwickelte Datenlösung von HMD Global entspricht dem GDPR-Framework, wobei alle erfassten Telefonaktivierungs- und Leistungsdaten vollständig von HMD Global verwaltet werden. Diese Daten werden auf der Google Cloud Platform in der Region Hamina in Finnland gespeichert.
Zero-Touch-Registrierung
Die Android Zero-Touch-Registrierung ermöglicht die kontaktlose Einrichtung von Nokia Smartphones für Enterprise-Kunden. Vor dem Versand der Geräte an die User werden die IMEI-Nummern durch einen Android Zero-Touch-Reseller zugewiesen. Die Enterprise-IT erstellt innerhalb des Zero-Touch-Portals die UEM-Konfiguration, die den Geräten automatisch zugewiesen wird. Bei der erstmaligen Inbetriebnahme des Smartphones durch den Mitarbeiter prüft das Gerät nach der Netzwerkverbindung, ob eine von der IT erstellte UEM-Konfiguration für den Firmeneinsatz zugeordnet worden ist. Ist dies der Fall, werden Unternehmens-Applikationen und -richtlinien auf das Smartphone heruntergeladen.
Dank der Zero-Touch-Registrierung lassen sich Verwaltungseinstellungen problemlos online erstellen und den Smartphones zuweisen. Mit Hilfe der Zero-Touch-Registrierung kann die IT unternehmenseigene Geräte in größerem Umfang bereitstellen, ohne dass jedes Gerät manuell eingerichtet werden muss. Mitarbeiter nehmen einfach das Nokia Smartphone aus der Verpackung und können bereits nach wenigen Minuten produktiv arbeiten. Applikationen und Einstellungen werden dank Zero-Touch sicher zur Verfügung gestellt.
Die IT-Abteilung kann sofort die Verwaltung übernehmen, da die UEM-App automatisch beim Einrichten installiert wird. Zero-Touch unterstützt mehr als 50 UEM-Anbieter, um für das Gerät Richtlinien festzulegen und Apps zu verwalten. Besonders zu einer Zeit, wo der Begriff „Home Office“ schon lange kein Modewort mehr ist, spielen Sicherheit, einfache Wartung und Bedienbarkeit eine besonders große Rolle.
Weltweit führend bei dem Ausrollen von Sicherheits- und Betriebssystem-Updates
Mit einer unübertroffenen Erfolgsbilanz bei der Bereitstellung monatlicher Sicherheitsupdates und Betriebssystem-Upgrades im gesamten Nokia Smartphone-Portfolio erhalten Nokia Nutzer während der gesamten Lebensdauer ihres Telefons immer ein “wie am ersten Tag”-Erlebnis. In einer aktuellen Studie „Software and Security Updates: The Missing Link for Smartphones“ stellte Counterpoint Research fest, dass Nokia Phones die einzige Smartphone-Marke ist, die zeitnahe und schnelle Betriebssystem-Upgrades und monatliche Sicherheitsupdates gewährleistet. Außerdem zählen Nokia Phones laut BankMyCell zu den wertstabilsten Android Smartphones auf dem Markt. Demnach belegten Nokia Smartphones in dieser Kategorie zwischen 2019-2020 den zweiten Platz.
realme gibt Verkaufsstart in Deutschland von realme 6 Pro und realme X50 Pro bekannt
Wie realme, die am schnellsten wachsende Smartphone-Marke der Welt, heute bekannt gab, wird der deutsche Verkaufsstart des realme 6 Pro und des realme X50 Pro am 7. Mai 2020 um 10 Uhr mit einem Online-Event auf realme Deutschland gefeiert.
realme 6 Pro: Fortschrittliche Technologie
Das realme 6 Pro – „6 Cameras. Pro Display“ – wartet mit 90-Hz-Display, dualer In-Display-Selfie-Kamera sowie 30-W-Schnellladefunktion auf. Hinzu kommen ein Qualcomm Snapdragon 720G-Prozessor und sechs Kameras. Die ultramoderne Technologie und der attraktive Preis machen das realme 6 Pro zum derzeit besten Smartphone seiner Klasse. Getreu dem Markenmotto „Dare to Leap“ bildet das neue realme 6 Pro mit der leistungsstarken „64MP Pro Camera. Pro Display“ Technologie ein Highlight der realme 6 Serie. Die realme 6 Reihe besteht aus den Produkten realme 6 Pro, realme 6 und realme 6i.
realme X50 Pro: Herausragende Performance
Auch das zu Beginn des Jahres vorgestellte realme X50 Pro – „Speed of the Future“ – ist schon bald in Deutschland erhältlich. Das erste Flagship-5G-Smartphone von realme basiert als eines der ersten Produkte überhaupt auf der Mobile-Plattform Qualcomm® Snapdragon™ 865 für NSA/SA 5G. Zu den weiteren technischen Highlights zählen eine KI-Quad-Kamera mit 64 MP vom Typ Hawk Eye, eine duale Selfie-Kamera mit 32 MP und Ultraweitwinkel, das AMOLED-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 90 Hz und die SuperDart-Schnellladefunktion (65 W).
Basierend auf den Daten des Monthly Market Pulse von Counterpoint Research vom Februar 2020 rangiert realme beständig unter den sieben Anbietern mit den höchsten Versandzahlen für Smartphones weltweit. realme operiert erfolgreich auf 27 internationalen Märkten. In Europa, einem der wichtigsten Märkte für realme, ist das Unternehmen unter anderem in Spanien, Frankreich, Italien, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Polen vertreten.
i.safe MOBILE präsentiert Android Tablet für robuste Einsätze in explosionsgefährdeten Bereichen
i.safe MOBILE, der Spezialist, wenn es um den Einsatz von robusten Tablets und Smartphones in der explosionsgefährdeten Zone 1/21 geht, stellt heute das IS930.1 vor. Das IS930.1 kombiniert die unverwüstliche Robustheit eines IP- zertifizierten Tablets mit den ATEX- und IECEx-Zulassungen für den sicheren Einsatz in explosionsgefährdeten Umgebungen. Es kann unter anderem in der Öl-, Petrochemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie sowie im Bergbau, bei Stadtwerken, Kommunen und Energieversorgern eingesetzt werden. Das IS930.1 kommt mit einem 8“ großen, kapazitiven und reflexionsarmen Bildschirm aus RugDisplay-Glas mit einer maximalen Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln, das auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut lesbar ist. In dem Tablet arbeitet ein 2,2 GHz Octa-Core-Prozessor von Qualcomm, dem ein Akku mit 8.400 mAh auch bei langen Arbeitseinsätzen ausreichend Energie-Reserven zur Verfügung stellt. Als Betriebssystem steht Android 9 bereit, das komplikationslos auf neuere Versionen upgedated werden kann. Für schnelle Verbindungen ins Internet sorgt die Unterstützung des LTE-Bands sowie der gängigen WiFi-Standards. Das robuste Tablet kann zudem auch über Bluetooth 5.0 oder NFC angesteuert werden. Darüber hinaus lässt sich das IS930.1 problemlos mit Industrial Internet of Things (IIoT) Devices von heute und morgen verbinden. Der Arbeitsspeicher des IS930.1 beträgt 4 GB, der interne Datenspeicher von 64 GB (davon 54 GB verfügbar) lässt sich über microSD um weitere 128 GB erweitern.
Explosionsgeschützt und Rugged
Das IS930.1 ist IP68-zertifiziert und somit beständig gegen Staub, Mikropartikel, Wasser (bis zu 1 Stunde in 2 Metern Tiefe), Stöße und Temperaturen zwischen -20 °C und +60 °C. Das Tablet steckt in einem extrem robusten Kunststoff-Rahmen aus Polycarbonat mit abgerundeten Ecken. Durch das im neuen IS930.1 integrierte LTE-Modul lassen sich Schaltpläne, Auftragsformulare oder Ersatzteilbestellungen schnell und zuverlässig öffnen. Zudem lassen sich Bilder und Videos, aufgenommen mit der 13 MP Hauptkamera oder der 5 MP Frontkamera, einfach an die Zentrale oder den Auftraggeber senden. Diverse Sensoren für Standort, Beschleunigung, Schwerkraft, Gyroskop, Umgebungslicht, Luftdruck, Feuchtigkeit, Temperatur und Luftdruck sowie der Magnetsensor runden das Ausstattungspaket ab.
Trotz des robusten Gehäuses bietet das IS930.1 nahezu dieselben Abmessungen (237 x 156 x 22 mm) wie ein reguläres Tablet und ist einfach zu bedienen. Das Gewicht von 890 Gramm verleiht dem Gerät dabei die notwendige Stabilität. Das Display des IS930.1 ist auch mit Handschuhen bedienbar.
An WLAN-Standards kann das neue Tablet 802.11 a/b/g/n/ac/e/k/r/h verarbeiten. Für die Datenerfassung stehen der ergonomisch platzierte NFC-Leser und die Rückkamera mit einer Zusatz App (z.B. Mobxscan) zur Verfügung. Zur Positionsbestimmung und für eine reibungslose Routenführung ist GPS (GPS, A-GPS, Glonass, A-Glonass, Beidou, Galileo) integriert. Das IS930.1 ist Push-to-Talk (PTT)-Ready und besitzt eine Alleinarbeiter-Schutzfunktion (jeweils Applikation eines Drittanbieters notwendig).
Lieferumfang und Verfügbarkeit
Zum Lieferumfang des IS930.1 zählen das USB-Kabel i.safe PROTECTOR, Ladegerät, das Magnetladekabel i.safe PROTECTOR, QuickStart-Guide und Sicherheitshinweise. Das IS930.1 ist bei führenden Fachhändlern verfügbar. Optional ist folgendes Zubehör erhältlich: Kfz-Halterung, Tischladestation, Display Schutzfolie Headset, Handschlaufe und Ledertasche in schwarz/gelb.
Shopper Experience Index: Kunden erwarten ehrlichen, schnellen Dialog beim Online-Shopping
Verbraucher haben hohe Anforderungen an Händler, wenn es darum geht, wie sie online kommunizieren. Laut aktuellem Shopper Experience Index von Bazaarvoice erwarten 90 Prozent der Deutschen innerhalb von 24 Stunden eine Antwort auf eine über Social Media gestellte Frage zu erhalten. 67 Prozent wünschen sich sogar eine Antwort innerhalb weniger Stunden. 83 Prozent der Kunden hierzulande erwarten eine Reaktion auf eine negative Rezension und immerhin 75 Prozent wollen, dass Unternehmen auf positives Feedback reagieren. Aufgrund der Auswirkungen von Covid-19 weichen Ladenöffnungszeiten ab und Lieferungen von Online-Bestellungen dauern häufig länger als üblich. Kunden fordern daher mehr denn je regelmäßige Updates von Händlern und eine aktive Kommunikation mit den richtigen Informationen auf den verfügbaren Kanälen.
Der Shopper Experience Index stützt sich auf Daten von mehr als einer Milliarde monatlicher Käufer im Bazaarvoice-Netzwerk von Einzelhändlern, Marken und anderen Websites sowie auf eine weltweite Umfrage unter mehr als 5.000 Käufern.
Online-Händler müssen ansprechbar sein und informieren
Die Tatsache, dass Verbraucher aktuell um ihr physisches Kauferlebnis gebracht werden und nicht persönlich mit dem Verkaufspersonal sprechen können, sollte nicht unterschätzt werden. Kombiniert mit den gestiegenen Herausforderungen hinsichtlich Verfügbarkeit und Versand folgt daraus, dass Unternehmen noch stärker gefordert sind, auf das Feedback und die Fragen der Verbraucher einzugehen.
„Unsere Daten unterstreichen die Bedeutung von verfügbaren Ansprechpartnern während des Online-Shoppings. Dies wird in dieser schwierigen Zeit, in der Kunden nach hilfreichen und präzisen Produktbeschreibungen suchen, nur noch wichtiger sein. Der Handel muss darauf reagieren, indem er klare, genaue Informationen zur Verfügung stellt und so Vertrauen schafft. Offene, gut betreute Kommunikationskanäle sind essentiell, wenn es um aussagekräftigen Dialog mit Online-Shoppern geht“, kommentiert Tobias Stelzer, Head of Sales DACH und BENELUX bei Bazaarvoice.
Menschen vertrauen auf Menschen
Mehr als zwei Drittel der deutschen Käufer (70 Prozent) geben an, dass sie Rezensionen anderer Kunden vertrauen. Außerdem nennen 30 Prozent Produktrezensionen als wichtigsten Teil einer Online-Produktseite. Damit sind Rezensionen wichtiger als professionelle Fotos und die Produktbeschreibung (jeweils 25 Prozent). Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der die Menschen nur begrenzt Geschäfte aufsuchen können und sich verstärkt dem Online-Shopping zuwenden, da 32 Prozent der befragten Deutschen für gewöhnlich einem Ladenmitarbeiter bei der Produktempfehlung vertrauen. Es zeigt sich, dass Kunden im Internet am ehesten anderen Kunden vertrauen und nutzergenerierte Inhalte schätzen, die das Produkt im Gebrauch zeigen und beschreiben. Bazaarvoice sieht in seinem Netzwerk, dass der Forderung von Kunden nach mehr User Generated Content bereits Rechnung getragen wird. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Anstieg um 17 Prozent von Rezensionen mit Fotos zu verzeichnen.
„Vertrauen ist zunehmend ein Schlüsselfaktor bei Kaufentscheidungen. Unternehmen stehen vor der großen Herausforderung, ein unkompliziertes Shoppingerlebnis und niedrige Preise anzubieten und gleichzeitig tiefgehende, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen und in den Dialog mit ihren Kunden zu treten“, analysiert Tobias Stelzer. „Die Covid-19-Pandemie hat den Trend zum Online-Shopping im Internet nur beschleunigt. Marken müssen strategisch darüber nachdenken, wie sie Vertrauen und ein sinnvolles Engagement aufbauen können. Und das zu einer Zeit, in der Käufer nur sehr beschränkt physischen Kontakt mit einer Brand in Geschäften haben“, so Stelzer abschließend.
mobilcom-debitel startet Telefonberatung für Senioren: Alle Informationen zu Smartphone und Co.
Ab sofort bietet mobilcom-debitel eine telefonische Beratungs-Hotline speziell für Senioren an. Der Service ist Teil der Senioren-Initiative „Digital dabei!“, mit der mobilcom-debitel die Teilhabe der Generation 65+ am digitalen Alltag unterstützt. Der Mobilfunk Serviceprovider nutzt dafür das im Zuge der Etablierung der Initiative gewonnene Know-how. Speziell geschulte Shop-Mitarbeiter stehen Senioren telefonisch unter der Rufnummer 040 51306 666 zum Ortstarif zu allen Fragen rund um das Thema Digitalisierung, Smartphones und Co. zur Verfügung. Besonderes Augenmerk wird bei der Schulung der Mitarbeiter darauf verwendet, eine für Senioren verständliche Wortwahl zu nutzen und etwaige Probleme oder Serviceleistungen auch aus der Ferne, telefonisch durchführen und vermitteln zu können. Die Hotline ist von Montag bis Freitag zwischen 11.00 Uhr und 16.00 Uhr erreichbar.
„Wir haben durch unsere Initiative ‚Digital dabei!‘ in den letzten Wochen und Monaten viel Wissen zum zielgruppengerechten Umgang mit Senioren gewonnen und das auch immer wieder durch zielgerichtete Schulungen an unsere Shop-Mitarbeiter weitergegeben“, erklärt Susanne Boldt, Projektleiterin „Digital dabei!“ bei mobilcom-debitel und ergänzt: „Gerade jetzt in dieser besonderen Zeit, in der viele Senioren die eigenen vier Wände nicht mehr verlassen können oder sollen kommt auch der telefonischen Betreuung in digitalen Fragen eine besondere Bedeutung zu. Technische Probleme mit dem Smartphone schränken den so wichtigen Kontakt zu Familie und Freunden zusätzlich ein. Hier möchten wir unterstützen, denn wie wir gesehen haben, lassen sich gerade in dieser Generation viele Probleme durch Ferndiagnose erkennen und auch direkt beheben. Darauf haben wir die Shop-Mitarbeiter, die die Hotline jetzt betreuen bestmöglich vorbereitet.“
Mit der Initiative „Digital dabei!“ geht es mobilcom-debitel darum, durch Service- und Beratungsleistungen die aktive Teilnahme von Senioren an laufenden Digitalisierungsprozessen zu unterstützen und zu erleichtern. Dafür wurden Shop-Mitarbeiter speziell zu Fragen von und zum Umgang mit Senioren und dem Thema Digitalisierung geschult. Im Rahmen von so genannten „Smartphone-Schulen“ wurden dabei auf lokaler Ebene regelmäßig Veranstaltungen für Senioren in Kleingruppen angeboten. Das Beratungs-Know-how stellt der Mobilfunkanbieter nun als mobile Serviceleistung via Telefon-Hotline allen Interessierten direkt zur Verfügung.
Wie Corona das Online Shopping verändert: Starker Anstieg bei Sportartikeln

Tobias Stelzer, Head of Sales DACH von Bazaarvoice / Foto: Bazaarvoice
Durch die Corona Pandemie kommt es aktuell zu einer erhöhten Nachfrage bei Sportartikeln, Hardware, Software, Spielzeug und Spielen. Das zeigt eine Analyse des Digital-Marketing-Unternehmens Bazaarvoice. Hierzu wurden Daten aus dem globalen Netzwerk von Bazaarvoice untersucht, zu dem über 6.200 Hersteller- und Verkäuferwebsites gehören.
Da sich viele Käufer zu Hause fit halten wollen, stieg die Nachfrage im Bereich Sportartikel im März um 86 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch im Lebensmittelsektor ist ein sprunghafter Anstieg um 85 Prozent zu verzeichnen. Das verstärkte Arbeiten aus dem Home Office hat dazu geführt, dass es zu 65 Prozent mehr Bestellungen im Bereich Software und zu 61 Prozent im Bereich Hardware kam.
Auch Spielzeug und Spiele wurden vermehrt über das Internet gekauft, da durch die Schließung der Schulen und Kindergärten viele Kinder zu Hause unterhalten werden müssen. Während die Bestellungen um 60 Prozent anstiegen, verzeichnete man bei den Seitenbesuchen sogar einen Zuwachs von 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Einen Rückgang gab es bei Bestellungen von Taschen und Koffern, die wegen der aktuell minimalen Reiseaktivität um 39 Prozent abnahmen.
Tobias Stelzer, Head of Sales DACH von Bazaarvoice kommentiert: „Bei der Unterstützung der Bevölkerung im Umgang mit der Corona-Pandemie spielt der Onlinehandel eine Schlüsselrolle. Unsere Daten zeigen wie wichtig Bestellung im Internet aktuell sind, schließlich geht um essentielle Lebensbereiche: Unsere Arbeit, Freizeit, die Beschäftigung mit unseren Kindern und de Lebensmittelkauf. Wir glauben, dass die Branche die Herausforderung annehmen kann. Sie sollte ihren Kunden verständliche, präzise Produktdetails zur Verfügung stellen, damit in diesen herausfordernden Zeiten eine informierte, bewusste Kaufentscheidung getroffen werden kann.“
Osterkracher bei mobilcom-debitel: Samsung Galaxy A20e für nur 135,- Euro
Zum bevorstehenden Osterfest bietet mobilcom-debitel das Samsung Galaxy A20e zum Schnäppchenpreis. Statt der üblichen 189,- Euro spart der Kunde 54,- Euro oder satte 29 Prozent.
Ab Ostersonntag gibt es bei mobilcom-debitel das Samsung Galaxy A20e zum Schnäppchenpreis von 135,- Euro. Das attraktive Einsteiger-Handy mit 32 GB internem Speicher verfügt über ein 5,8-Zoll-Display mit HD+-Auflösung sowie über eine Dualkamera mit 13 MP Hauptkamera und 5 MP Ultra-Weitwinkelkamera. Das topmoderne Gerät ist in den Farben Black, White, Blue und Coral zu haben – allerdings, wie immer beim mobilcom-debitel Preiskracher, nur solange der Vorrat reicht.
Das Samsung Galaxy A20e ist als Preiskracher ab dem 12. April bis einschließlich 15. April unter www.mobilcom-debitel.de/preiskracher erhältlich. Kunden können sich das Gerät bequem nach Hause schicken lassen. Das Angebot gilt wie immer so lange der Vorrat reicht. Wer die Versandkosten sparen möchte, kann sich das Gerät auch via „Deliver to store“ in seine Wunschfiliale schicken lassen und dort abholen. Hierzu sollten Kunden vorab prüfen, ob die Wunschfiliale geöffnet ist. Alle Informationen, welche Filialen derzeit geöffnet haben, finden Interessierte unter www.mobilcom-debitel.de, bei Google und bei Facebook.